Donnerschweer Friedhof
Der Donnerschweer Friedhof wurde bereits 1879 eingerichtet, da die Friedhöfe der Innenstadtgemeinde, zu der Donnerschwee damals gehörte, nicht mehr genügend Platz boten. Die Friedhofskapelle wurde jedoch erst 1935 erbaut und der Glockenturm 1994.
In der Nähe des Turmes erinnern gleichartige Gedenksteine u.a. an 11 Kinder, die am
21. April 1945 bei einem Bombenangriff in einem Keller umgekommen sind.
Auf diesem Friedhof wurde Ende der 1970er Jahre das erste pflegefreie Rasengräberfeld einer Oldenburger Kirchengemeinde angelegt. Seit 2007 bietet es auch Bestattungsplätze für Urnen.